Erziehung im Klassenzimmer
Bevor es in die weite Welt geht, wird die Schulbank gedrückt. Nach dem Kindergarten (Welpengruppe) beginnt der sprichwörtliche Ernst des Lebens.
In den Junghunde-Erziehungsgruppen lernen alle etwas dazu. Es geht zunächst einmal um Formalismus. Sitz, Platz und ähnliche Übungen, die jeder kennt. Der Mensch erfährt, wie er seinem Hund etwas beibringen kann. Wie sein Hund überhaupt lernt. Und der Hund lernt, dass es im Leben etwas mehr gibt, als Party. Und, wenn es gut läuft lernt er auch schon, dass die Weltherrschaft bereits vergeben ist.
Aber Formalismus ist nur die eine Seite der Medaille. Es geht es um Erziehung, Bindung und Beziehung. Die Basisthemen „Wie stelle ich Ruhe her?“, „Wie erreiche ich, dass mein Hund mir zuhört?“ und „Was mache ich, wenn …?“ sind zentraler Bestandteil dieser Kurse.
Der Einstieg läuft über den Starterkurs, in dem die wesentlichen Inhalte unserer Arbeit vermittelt werden.
Die Inhalte können ebenso in 2 Einzeltrainings vermittelt werden, um dann direkt in die laufenden Kurse zu gelangen.
Dann sind Ihnen Tür und Tor geöffnet, und Sie werden in eine bestehende und passende Gruppe eingestuft. Diese teilen sich in verschiedene Anforderungsstufen auf. Zuerst wird bei geringer Ablenkung trainiert, die sich dann mit Wechsel in die jeweils nächste Stufe steigert.
Doch wie könnte es anders sein, werden hier auch schon die ersten Weichen für die Kurse „Kleinkariert statt großgeblümt“ gelegt und hier wird es ganz besonders spannend. Hier geht es um Pingeligkeit und um das Dranbleiben. Aber wir wollen nicht vorgreifen …
Die Trainings finden samstags auf unserem Trainingsgelände statt.
Alle Preise finden Sie auf unserer Preisliste.