Unser Trainingsgelände

Unser Trainingsgelände in Adendorf bei Lüneburg

In Kooperation mit dem Dobermannverein Adendorf steht uns ein ausgezeichnetes Trainingsgelände zur Verfügung, das zentral gelegen ist und in kurzer Zeit aus Lüneburg, Lauenburg, Geesthacht und Umgebung von Ihnen erreicht werden kann. Sie finden uns an der B 209, gegenüber des Bardowicker Wegs in 21365 Adendorf.

Im Moment finden große Umbaumaßnahmen und Erneuerungen auf dem Gelände statt.

Es sind ausreichend Schattenparkplätze vorhanden, außerdem steht Trinkwasser für Ihre Hunde bereit. Damit auf dem Trainingsgelände alles reibungslos abläuft, beachten Sie bitte unsere Hinweise zum Verhalten auf dem Trainingsgelände.

Bei Sturm und Orkan kann aufgrund der Waldlage kein Training auf dem Gelände stattfinden. Informieren Sie sich in besonderen Wetterlagen bitte vor der Anfahrt auf der Seite Aktuelles.

Verhalten auf dem Trainingsgelände

Bei dem Training und dem Klönschnack gelten ein paar Spielregeln:

– Auf dem gesamten Trainingsgelände sowie das anliegende Waldgebiet sind die Hunde an der Leine zu führen.

– Verunreinigungen auf dem Platz müssen beseitigt werden.

– Familienmitglieder, die im Alltag am Umgang mit dem Hund beteiligt sind, sind zum Training und Klönschnack herzlich willkommen. Nehmen Kinder am Training teil, dürfen diese den Trainingsablauf nicht stören. Das bedeutet, dass Rennspiele, Geschrei oder das Verteilen von Erdnussflips auf dem Trainingsgelände nicht erwünscht sind. Die Hindernisse auf dem Trainingsgelände (A-Wand usw.) sind keine Kletterspielzeuge (Unfallgefahr!).

– Jeder Halter ist für seinen Hund verantwortlich. Es wird während der Freilaufrunden erläutert, wie Probleme in der Hundekommunikation rechtzeitig erkannt werden können und wie man darauf reagieren sollte. Bei Problemen wird interveniert, indem z.B. der Hund aus der Situation heraus genommen wird.

– Einige Hunde müssen zur Absicherung einen Maulkorb und/oder eine Schleppleine tragen. Dies stellt in der Regel für diese Hunde und den anderen Hunden kein Kommunikationsproblem dar.

– „Sich selbst überschätzende“ Hunde werden später in die Gruppe mit aufgenommen oder auch an der Schleppleine geführt. Damit kann erreicht werden, dass ein sehr aufdringlicher oder selbstbewusster Hund lernt, sich in eine etablierte Gruppe besser einzufügen.

– Unsichere Hunde werden behutsam integriert. Dies kann dadurch geschehen, dass sie von anderen Hunden abgeschirmt werden und die Hunde lernen, dass sie bei Ihrem Halter Sicherheit finden.

– Der Platz darf erst mit Beginn des Hundetreffens nach Aufforderung des Trainers betreten werden. Bitte halten Sie den Zugangsbereich zum Platz frei, damit ihn die Vorgängergruppe ungestört verlassen kann!

– Die Hunde werden an der Leine auf den Platz geführt und bleiben so lange angeleint, bis das Signal zum Ableinen vom Trainer gegeben wird. Als Hundehalter sollte man diese Zeit nutzen, um den Hund auf sich zu konzentrieren, z.B. auf lockere Leine achten, mal eine Sitz- Übungen oder Ähnliches einbauen. Kontakt zwischen den Hunden an der Leine sollte nicht stattfinden. Dies hilft, Spannungen zu vermeiden.

– Aufgeregte Hunde nicht durch streicheln und zureden in ihrer Aufgeregtheit bestätigen. Den Hund ignorieren und selbst ruhig bleiben hilft dem Hund und vermittelt das Gefühl, dass der Halter die Situation im Griff hat und es keinen Grund zur Aufregung gibt.

– Leckerlis sind während der Freilaufrunden nicht gestattet.

– Bitte keine fremden Hunde streicheln oder füttern.

– Buddeln ist nicht gestattet

– Auf dem gesamten Trainingsgelände sowie das anliegende Waldgebiet sind die Hunde an der Leine zu führen.

– Es herrscht Rauchverbot auf dem gesamten Waldgelände. Einzige Ausnahme: der überdachte Bereich an der Hütte. Hier finden Sie auch einen Aschenbecher.